Morbus Parkinson und Neuropsychologie
2021 ◽
Vol 89
(07/08)
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pp. 344-345
Liepelt-Scarfone et al. 1 legen einen sorgfältig erarbeiteten, informativen und (hoffentlich) handlungsleitenden Artikel zur neuropsychologischen Diagnostik bei Verdacht auf leichte kognitive Störungen bei M.Parkinson und Parkinson-Demenz vor. Besonders beeindruckt hat mich Tabelle 3, in der Effektstärken für die Unterscheidung von Parkinson-Patienten und „neurodegenerativ gesunden Personen“ für eine Vielzahl von neuropsychologischen Tests angegeben werden. Cohens d beschreibt für Werte zwischen 0,5 bis 0,8 einen mittleren, ab 0,8 einen starken Effekt. Es ist davon auszugehen, dass auch Parkinson-Patienten, die nicht die Kriterien der leichten kognitiven Störung oder der Demenz erfüllen, neuropsychologische Auffälligkeiten aufweisen.
2014 ◽
Vol 25
(1)
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pp. 17-30
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Keyword(s):
2003 ◽
Vol 60
(9)
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pp. 535-540
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Keyword(s):
Keyword(s):
2006 ◽
Vol 17
(4)
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pp. 178-186
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